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Frohes neues Jahr – Erinnerungen

Gerade habe ich die Folge „Frohes Neues Jahr“ der Kultserie „Wunderbare Jahre“ gesehen. Ganz unpassend endet diese Folge mit dem Jahreswechsel und wie ihn die Protagonisten am Ende in einem Waschsalon verbringen. Doch bei mir kamen mit dieser Folge auch Erinnerungen hoch.

Vor bald sieben Monaten begann das Jahr 2010 – und für mich vollkommen ungeplant nicht in Sydney, sondern am Strand in Adelaide. Doch es ist nicht etwa der Frust über das nicht erfolgte Silvester in Sydney der mir in Erinnerung geblieben ist. Ich kann mich nicht einmal mehr genau an den Tag selbst erinnern. Doch eine Sache ist mir dabei im Kopf geblieben:
Die Menschen.

In den Tagen zuvor lernte ich im Hostel einige andere junge Menschen kennen, die dort ebenfalls über längere Zeit lebten. Einige nur wenige Tage, andere bereits Wochen oder Monate. So freundeten wir uns, trotz der kurzen Zeit, recht schnell an. Und da wir am 31.12.2009 nichts besseres zu tun hatten, verbrachten wir den Abend gemeinsam. Eine Flasche Wodka, eine Flasche Sekt und eine lustige Truppe junger Erwachsener.

Ich erinnere mich auch daran, wie wir am Strand im Sand standen, gemeinsam das Feuerwerk beobachteten und uns einander zuprosteten und ein „Frohes Neues“ wünschten. Kein „Dinner for One“, kein Familienessen und auch keine große Party oder großes Besäufnis. Viele Menschen waren an diesem Abend am Strand, doch erinnern, dass tue ich mich an die verrückte Truppe aus Adelaide.

Deswegen gilt dieser Beitrag EUCH.

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Silvester am Strand

Nachdem ich meine lange gehegten Pläne für Silvester in Sydney leider aufgeben musste, hatte ich nicht mehr begonnen den Abend irgendwie zu planen. Am Abend zuvor hatte ich noch mit einem Australier aus Alice Springs bis tief in die Nacht Filme geschaut und eben dieser hatte mir auch angeboten, dass man ja zusammen ein Bierchen trinken gehen könnte.

Nun lernte ich an Silvester aber noch eine kleine Gruppe verschiedener, deutscher Backpacker kennen. Einer von diesen kam auch aus meinem Zimmer, die anderen waren teilweise schon seit ein paar Monaten im YHA. Und von dieser Truppe hatte so recht auch keiner einen Plan.

Am Abend selbst haben wir uns dann mit einer Flasche Bacardi in die Lounge gesetzt und zusammen getrunken, Karten gespielt und gelacht. Irgendwann fiel dann die Entscheidung, dass man Silvester in Australien (fast wie Weihnachten) am Besten am Strand verbringt. Also brachen wir dann um halb elf zum Strand in Glenelg auf. Mit bei der Truppe war dann auch Christina, eine junge Deutsche die ich auf der Safari von Darwin nach Alice Springs kennen gelernt hatte.

Die Tram selbst fuhr nicht mehr, dafür gab es aber massenweise Ersatzbusse, welche die ganzen Menschenmengen nach Glenelg transportierten. Der gesamte Nahverkehr in Adelaide war an Silvester kostenlos, sodass wir uns darüber auch keine weiteren Gedanken machen mussten. Der Bus selbst war gerammelt voll mit Jugendlichen, alle in Partylaune und am Singen und Jubeln.

Etwas neben uns saß auch ein junger Mann, und diesem schien der Krach gar nicht zu gefallen. Immer wieder schrie er, man solle doch mal leiser sein. Immer wieder wurde er auch von seiner Freundin beruhigt. Auf einmal sprang er dann auf und begann nach hinten zu sprinten, versuchte sich an der Gruppe Mädels (zu der auch seine Freundin gehörte) vorbei zu kämpfen, war jedoch nicht erfolgreich und setzte sich dann wieder. So ging das noch einige Male… bei jedem Versuch wurde er wütender und aggressiver.

Als wir dann kurze Zeit später an einer Ampel anhielten, eskalierte die Situation. Der junge Mann nahm einen der Nothammer, zerschlug die Fensterscheibe an seiner Seite, welche auch sofort heraus sprang, und flüchtete wutentbrannt durch die entstandene Lücke im Bus. Seine Freundin sprang sofort hinterher, ehe der Bus sich in Bewegung setzen konnte. Kurze Zeit wurde es richtig leise im Bus, weil jeder geschockt war, aber dies dauerte nicht lange an.

Singend und aus dem nicht mehr vorhandenen Fenster jubelnd ging dann die Fahrt weiter bis nach Glenelg. Zum Glück blieben wir von weiteren Extremsituationen verschohnt und kamen dann noch rechtzeitig um kurz nach elf an. Der Weg zum Strand dauerte noch einmal etwa 20 Minuten und auf dem Weg dorthin trafen wir noch Maria und Nicci, die beiden Schweizerinnen vom letzten Teil der Safari.

Unten am Strand erwarteten uns dann einige Zehntausende, eine große Openair Bühne mit Liveband sowie eine frische Briese vom Meer. An sich war die Luft relativ warm, der Wind vom Meer jedoch brachte gute Abkühlung. Da es tagsüber deutlich über 40 Grad war, machte dies jedoch niemandem etwas aus.

Um Mitternacht gab es dann ein Feuerwerk [1] [2]. Etwa zehn Minuten lang wurden verschiedene Effekte über und entlang des Wassers entzündet. Hierfür wurde die Promenade verwendet, an dessen Ende sich das Feuerwerk befand. Man merkte hier auch wieder, dass die Australier regelrecht verrückt nach Feuerwerk sind, denn das ganze war sehr lang und ausgefallen mit vielen Figuren und Effekten, die ich so zuvor noch nicht gesehen hatte.

Den Rest des Abends verbrachten wir dann im Stadtteil Glenelg bzw. der City von Adelaide. Die anderen machten sich schon um etwa zwei Uhr auf den Weg in ihre Zimmer, während ich mit einem Mädchen noch ein wenig wach blieb. Irgendwann zwischen sieben und acht am nächsten Morgen war dann der große „New Years Eve“ auch für mich vorbei.

NYE in Australien, definitiv ein Erlebnis.


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Eine Überraschung, eine Enttäuschung und ein neuer Plan

Kurz vor meiner Abreise nach Sydney konnte ich endlich meinen ehemaligen WG Mitbewohner erreichen. Als ich diesem mitteilte, dass ich wie geplant am 28. Dezember gegen frühen Abend vorbei käme und die „reservierte Couch“ beziehen würde, bekam ich nur ein „That’s not possible“ zurück.

Wie nun, was war da passiert?
Was ich in meiner Zeit in Zentralaustralien nicht mitbekommen hatte war, dass sich meine alte WG praktisch aufgelöst hatte. In weniger als vier Wochen hatten sechs von acht WG Mitgliedern diese verlassen. Einer war zu einer Rundreise durch Australien aufgebrochen, einer wollte lieber am Strand wohnen, eine hatte schlichtweg kein Bock mehr, eine andere ist überraschend nach Hause geflogen und vom Rest weiß ich bis heute nicht, was geschehen ist.

Nun war unser Vermieter natürlich nicht untätig und hat die WG schnell wieder mit neuen Bewohnern aufgefüllt. Diese kennen mich natürlich nicht und wussten nichts von der Absprache, dass ich die letzte Woche auf der Couch pennen würde. Der letzte, übrig gebliebene WG Bewohner hatte diesen auch nichts davon erzählt und so hatten diese nun auch schon andere Freunde eingeladen. Kurzum: es war kein Platz mehr für mich.

Also versuchte ich an meinem ersten, richtigem Tag in Adelaide die Situation irgendwie zu lösen. Während meine Freunde von der Safari sich am Strand in der Sonne vergnügten, telefonierte ich mit Hostels, versuchte Freunde zu erreichen und ging verschiedene Reisepläne durch. Meinen Plan, Silvester in Sydney zu verbringen, musste ich leider relativ früh aufgeben. Hostels und Hotels kosten inzwischen ein kleines Vermögen, und das ist es mir dann einfach nicht wert. Die meisten meiner Freunde haben sich über Silvester aus der Stadt verzogen, da es Ihnen schlichtweg zu voll wird. Und der Rest war entweder nicht erreichbar oder hatte ebenfalls keinen Platz mehr in der Wohnung.

Also blas ich den Plan ab – warum unnötig den Urlaub vermiesen, wenn man auch anders Spaß haben kann? Nächstes Ziel war dann Melbourne, denn dort waren immerhin noch einige der 13 Reisenden der Safari und Silvester in Melbourne gilt hier nach Sydney als eines der Besten. Leider kam ich hier bei den Hostels auch nicht viel weiter, sodass ich hier letztlich das ganze auch sein liess. Während der ganzen Zeit beobachtete mich eine der Mitarbeiterinnen vom YHA – diese hatte meine Misere mitbekommen und mir dann angeboten, mir ein Zimmer freizuhalten, sodass ich in Ruhe schauen kann und notfalls im YHA ein Bett frei hätte.

Nach ein paar Stunden Recherche und telefonieren gab ich dann auf… Letztlich wäre Adelaide sicher genauso gut oder schlecht wie Sydney oder Melbourne für Silvester. Und immerhin gibt es hier mindestens drei junge Frauen, die ich auf meinen Reisen kennen gelernt habe, die hier ins neue Jahr feiern. Ich muss also wenigstens nicht alleine mein Bierchen trinken 😉

Der neue Plan sieht nun vor, dass ich erst am vierten Januar wieder zurück nach Sydney fliege. Dort habe ich dann noch einmal sechs Nächte in einem Hostel vor mir, bevor ich dann das Flugzeug in Richtung Heimat besteige. Und damit ist es dann auch offiziell… ich komme heim! Ich lasse das Paradies, mein Paradies, hinter mir und fliege zurück ins kalte Deutschland. Aber nicht für immer…

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Eine grüne Oase mit vielen Vorzügen

Nach meiner Safari kam ich in Adelaide an. Anders als 13 andere aus unserer Reisegruppe blieb ich in Adelaide und wollte nicht bis nach Melbourne weiter reisen. Geplant war, in Adelaide drei Nächte zu bleiben und dann nach Sydney weiter zu reisen.

Adelaide selbst ist eine Stadt wie wohl kaum eine andere in Australien. Bereits bei der Fahrt in den Stadtkern fallen einem die vielen Parks und Grünflächen überall auf. Jason erklärte uns, dass die Stadt Anfangs speziell geplant wurde, um auch Invasionen (vor allem der Franzosen) zu widerstehen. Die Parklandschaft rund um den heutigen Stadtkern bildete dabei eine natürliche Barriere. Wollten Soldaten in den Stadtkern vordringen, mussten Sie durch den offenen Park wandern – Deckung gibt es dort nur wenig. Zudem haben Kanonen wenig Möglichkeit Schaden anzurichten, da diese zu der damaligen Zeit den Park nicht überbrücken konnten.

Heute bieten die Flächen eine gute Möglichkeit zum schlendern und entspannen. Es gibt noch sehr viele Parks und die Grünflächen werden größtenteils erhalten. Sie bieten heute Platz für den botanischen Garten, das „Adelaide Oval“ (Stadion) und viele, viele Sportplätze. Rund um den Stadtkern ist es auch heute noch grün, aber auch im Stadtkern selbst gibt es mehrere größere Grünflächen.

Adelaide selbst liegt allerdings nicht direkt an der Küste, sondern nur an einem Fluss. Bis zur Küste sind es noch einmal ein paar Kilometer und der Vorort nennt sich dann „Port Adelaide“. Adelaide ist allerdings eine relativ große Stadt mit viel Leben, vor allem viele Shoppingmöglichkeiten gibt es im Stadtkern, aber auch viele Möglichkeiten zum Ausgehen, feiern oder auch Spielen.

Man muss in Adelaide aber kein Geld ausgeben, um seinen Urlaub zu genießen, denn die Stadt bietet auch allerhand kostenlose Attraktionen. So kann man das „Museum of Southern Australia“ und die Kunstgalerie kostenlos besuchen. Wenn man nun nicht durch die pralle Sonne laufen möchte, nimmt man einfach die Tram. Bisher hat Adelaide nur eine einzelne Straßenbahnstrecke die von einem Ende der Innenstadt bis hoch zum Strand bei Glenelg fährt. Innerhalb des Stadtkerns (Terrace to Terrace) darf man zu jeder Zeit die Tram kostenlos nutzen. Daneben gibt es auch noch einen kostenlosen Busservice, Linie 99C, der innerhalb des Kerns seine Kreise zieht.

Wer nun doch lieber selbst aktiv wird, kann die Stadt perfekt auf dem Fahrrad erkunden. Und jetzt dürft ihr mal raten… genau, das gibt es auch kostenlos. Von der Stadt kann man an drei Stellen kostenlos Fahrräder ausleihen, vorrausgesetzt das Wetter lässt ein gesundes Radeln zu. Bei zu extremen Temperaturen wird, aus Sicherheitsgründen, der Verleih gestoppt.

Ich verbrachte meine erste Nacht im YHA. Dies ist eines der größeren Hostels mit vielen, vielen Betten. Allerdings ist es auch eines der Besten Hostels, in denen ich in Australien bisher übernachtet habe. Alles wirkt sehr sauber und aufgeräumt, die Räume sind zum Großteil ruhig, außer es steht ein LKW vor dem Fenster der munter um drei Uhr seine Waren entlädt. Ganz besonders überraschend war jedoch die Küche: Hier gibt es sechs abgetrennte Kochnieschen mit jeweils zwei Kochbereichen und einer Spüle. Geschirr, Besteck und vor allem Kochutensilien sind hier immer genügend vorhanden – ich kam bisher nicht ein einziges Mal in Topfnot.

Daneben bietet das Hostel aber auch allerhand Aktivitäten. Es gibt zwei sehr nett eingerichtete TV Räume, eine Handvoll DVDs, zwei Pool Tische, einen Tischtennis Tisch, verschiedene Gesellschaftsspiele und kostenlose Musikinstrumente (Piano und Gitarre). Jeden Tag in der Woche organisiert das YHA zudem Aktivitäten oder günstige Essensmöglichkeiten, mal gibt es günstig Pizza, dann gibt es Pfannkuchen und an einem anderen Abend Bingo oder Pokerturniere. Die Lounge im ersten Stock ist sehr großzügig ausgelegt und bietet viel Platz zum Entspannen und relaxen… kurzum: Definitiv eines der Besten Hostels, in denen ich bisher meine Zeit verbracht habe.

Meine zweite Nacht musste ich dann kurzfristig in ein anderes Hostel, da das YHA am Samstag komplett ausgebucht war. Also ging ich zwei Häuser weiter ins „Shakespeare„. Dies ist an das „Nomads“-Netzwerk angeschlossen und nennt sich selbst das „neueste Hostel“. Das Shakespere selbst versprüht jedoch eher den Scharme eines alten, rustikalen Hostels. Das Haus selbst ist ein altes, in europäischem Stil gebautes Haus. Die Dorms sind relativ klein und mit vielen Betten zugestellt, dafür aber auch günstig. Im Auffenthaltsraum gibt es Waschmaschinen und Küche und zudem ein überdimensionales TV mit dem kompletten Pay-TV. Ansonsten ist das Shakespere eher ein kleines Hostel mit nur einem Dutzen Räumen. Es hat definitiv eine familiäre Athmosphäre.

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Eine letzte Wanderung und dann ist Schluss…

Weihnachten ist vorbei und unsere Reise damit auch fast. Der letzte Tag begann stilgerecht früh am Morgen. Jason brach um Punkt sieben Uhr mit uns auf um früh am Morgen Wandern gehen zu können. Ziel war wieder ein Teil der Flinders Range, dieses Mal jedoch der „Dutchman’s Stern„. Dieser „Hügel“ ist etwa 500 bis 700 Meter hoch und damit deutlich kleiner als unsere letzte Wanderung.

Der Wanderweg zur Spitze war dann auch deutlich leichter als der vom vorherigen Tag, allerdings auch ein wenig länger. Gut 4,1 Kilometer waren es bis zur Spitze und wir brauchte gut zwei Stunden für die Strecke. Oben angekommen durften wir uns alle dann in ein Buch eintragen. Ähnlich einem Gästebuch können hier Bergsteiger einen Gruß oder ähnliches für andere erfolgreiche Bergsteiger hinterlassen.

Als dann endlich alle oben angekommen waren und etliche Fotos geschossen wurden, gaben Fabio und Maria ihren Rapsong zu Gute. Diesen hatten die Beiden zuvor auf der Busfahrt geschrieben und immer wieder einstudiert. Das ganze ist eine Erweiterung eines spontanen Rap vom Vorabend. Die beiden bauten alle Namen der Gruppenmitglieder und bauten auch die eine oder andere lustige Einlage mit ein.

Nachdem die Beiden dann fertig waren, gab es Applaus und Beifall. Das ganze war super gelungen und ihr könnt es hoffentlich bald hier mit ansehen, denn ich habe das ganze auf Video festgehalten. Nach dem Rap gab es dann noch ein Ständchen von allen Anwesenden für unser Geburtstagskind Maria zu ihrem 22. und anschließend die Übergabe der Karte und des Geschenks. Nachdem wir dann später wieder im Bus waren bedankte Sie sich noch einmal für die Halskette mit Opal, da Sie „perfekt passen“ würde. Man konnte ihr die Freunde wirklich ansehen.

Nach dem anstrengendem Morgen gab es dann ein letztes Mittagessen bei unserer Mühle während dessen wir dann alle übrig gebliebenen Lebensmittel versuchten irgendwie zu verwenden. Anschließend ging es zu der im Prospekt so toll angekündigten schwingenden Hängebrücke mit Blick auf den Mountain. Jason warnte uns schon vor, wir sollten uns nicht zu sehr kaputt lachen…

Er hatte untertrieben. Die Brücke selbst war zwar lustig, aber eher für Kleinkinder. Welcher Marketingguru auch immer das Prospekt geschrieben hat, kann unmöglich jemals selbst vor Ort gewesen sein. Die Berge kann man keinesfalls von der Brücke aus sehen, lediglich auf der Fahrt dorthin (etwa 20 Minuten vorher) sieht man diesen einmal. Und toll ist an der Brücke auch wenig – wobei es schon Spaß macht diese in Schwingung zu versetzen.

Schnell ging es dann weiter, denn Jason hatte noch ein kleines Extra für uns, dass nicht im Programm stand: Er wollte mit uns zu einem berühmten Weinhersteller der Region zu einer Weinprobe. Leider kamen wir erst etwa zehn Minuten vor Ende der Probe an, sodass wir an dieser nicht mehr teilnehmen konnten. Wir durften uns aber trotzdem auf dem Gelände umsehen und die schöne Architektur und den tollen Garten bestaunen. Das ganze war immerhin interessanter als die „super Hängebrücke“.

Danach war unser Trip dann auch schon vorbei und wir wurden fast alle am YHA in Adelaide abgeladen. Zum Abendessen gingen wir in ein italienisches Restaurant in der Nähe von Chinatown um dort die tollen Pizzen zu genießen (die sind echt super).

Damit gingen dann sechs wunderschöne Tage mit 16 genialen Reisenden zu Ende, und ich bin froh diese Tour über die Feiertage gebucht zu haben.