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Leben Uni / Studium

23, 32, 25

Mir geht es super!

Gestern (Samstag) habe ich die zweite Aufgabe für „News and Current Affairs“ abgeschlossen, nachdem ich Freitag und Samstag etwa 20 Stunden in der Uni verbracht habe. Insgesamt musste ich 4 Artikel zu einem von mir ausgesuchtem Thema aus dem Bereich der „Environmental Topics“ verfassen und in diesen Artikeln reflektierend über 2×4 Newsbeiträge von zwei ausgewählten Medien (bei mir NYT und WP) berichten und zudem noch 2 akademische und 2 professionelle Quellen mit einfließen lassen.
Und das ganze mit einem Gesamtumfang von 1200 Wörtern (+/- 10 %).

Das ganze hat sich als schwieriger heraus gestellt, als ich gedacht hatte – umso glücklicher war ich gestern Abend, als ich den 4. Artikel veröffentlichte. Wahrscheinlich bekomme ich diesmal keine Auszeichnung, aber hauptsache ich bestehe 😉

Am Abend habe ich mich dann um 21 Uhr spontan dazu entschlossen mal wieder auf Fototour zu gehen. Bei warmen 23 Grad in der Nacht hat das richtig viel Spaß gemacht und ich habe einige sehr schöne Langzeitbelichtungen von Darling Harbour, der Skyline vom CBD und auch noch ein paar andere Fotografien bekommen. Das Bearbeiten dauert natürlich noch ein wenig, da ich noch immer nicht ordentlich arbeiten kann mit meinem kleinem Lenovo Netbook.
Ich beeile mich aber.

Heute ging es dann bei sommerlichen 32 Grad zur Entspannung (ich habe mir einfach mal einen freien Tag gegönnt) zu den Royal Botanic Gardens. Diese sind nicht einmal 10 Minuten Fußmarsch von meinem Apartment entfernt und bieten unheimlich viele Möglichkeiten für schöne Fotos. Dank Sonnenschutzfaktor 50+ habe ich auch nach fast 5 Stunden in der Sonne keinen Sonnenbrand bekommen. Nun muss ich nur noch richtig Farbe bekommen, bevor hier der Frühling kommt und die Temperaturen regelmäßig über die 30 gehen.

Achja… in diesem Moment sitze ich auf dem Balkon meines Apartments und genieße die warme Nacht. Laut Temperaturanzeige haben wir noch 25 Grad. Das is echt angenehm, so kann es bleiben

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Eine Party, zwei junge Frauen und drei Ereignisse

So, ich melde mich zurück. Am vergangenem Freitag gab es bei uns im „Level 53“ eine große Abschiedsfete, da die zwei ehemaligen WG Mitglieder Alex und Jérémie nach über einem Jahr ihre Heimreise antreten. Also wurden noch einmal alle Freunde und Bekannten eingeladen und ordentlich gefeiert. Ich habe leider feststellen müssen, dass ich nicht mehr so viel Wodka vertrage wie noch vor ein paar Jahren 😉

Trotzdem hatten wir sehr viel Spaß. Um kurz nach Mitternacht ging es dann, für Sydney eigentlich viel zu spät, raus auf der suche nach einer Bar oder einem Club um noch ein wenig zu feiern. Natürlich lies man uns nirgends mehr rein, drei einsame Männer haben es ja schon am frühen Abend schwer ^^

Also blieben wir dann irgendwie bei Mc Donalds hängen, da einer meiner Begleiter der ansicht war, er könnte einen „2 Pounder“ vertilgen. Mal eine kleine Erinnerung für alle „Nicht Eingeweihten“:
Ein „2 Pounder“ bedeutet 8 Schichten Fleisch oder 1 Kilo reines Fleisch auf dem Burger. Normal bekommt man einen „Quarter Pounder“ ^^

Natürlich konnte er den Burger nicht essen, dafür machten wir aber die Bekanntschaft mit zwei jungen, deutschen Au-Pair Mädels die zum Feiern in die City gekommen waren. Insgesamt haben wir uns wohl drei oder viel Stunden im Mcces unterhalten. Zum Schluß hin dann noch fix fürs kommende WE verabredet und dann war die Nacht auch schon vorbei.

Leider kam der Horror erst am kommenden Morgen.
Als ich am Samstag Morgen (gut: Mittag) meine e-Mails a+brufen wollte, bekam ich beim Aufklappen meines Laptops einen Bluescreen zu sehen. Nach dem Reset gab es ein fürchterliches Piepen. Der Fehler war schnell gefunden:
Die Tastatur, der Monitor sowie ein T eil der Außenverkleidung klebten sehr stark. Offensichtlich hat wohl ein Gast der Party seinen Wein über das Keyboard vergossen. Tjah, schönes Ergebnis.

Glücklicherweise konnte ich mit einer externen Tastatur und Maus sowie einigen kleineres Reinigungsarbeiten das System wieder zum Laufen bringen und ein Backup fahren – Probleme habe ich seither aber massiv. Ständig kommen irgendwelche Kommandos vom Keyboard, irgendwelche Tasten laufen Dauersturm oder es werden irgendwelche Windows-Shortcuts gesendet. Das ist nicht nur nervig, es hindert sehr erfolgreich an einer Arbeit.

Somit kam ich zu dem Schluß, dass ich mir nun wohl doch einen neuen Laptop o.ä. besorgen muss, um wenigstens noch ein wenig für die Uni tun zu können. Aktuell schlage ich mich irgendwie mit dem alten System durch, aber gerade die Fotografiearbeiten sind gar nicht möglich, Fotos bearbeitet (z.B. vom Zoo, den Ausflügen, vom Shooting) konnte ich bisher gar nicht – alle Fotos befinden sich noch auf den Speicherklarten.

Also muss nun etwas neues her, nur da weiß ich eben nicht was. Eine Entscheidung muss gefällt werden…

  • Ein Netbook kaufen? Preis ca. 200€, nur stark eingeschränkte Leistung
  • Einen Dell-Laptop kaufen? Gute Leistung, ca. 700-900€, aber: Englische Tastatur ^^
  • Ein MacBook kaufen? Hey, ist halt Mac! ca. 100€ günstiger wie in Deutschland ( ab ca. 1100€ )

Was meint ihr?
Soetwas wie Amazon oder Notebooksbilliger gibt es hier übrigens nicht 🙁

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Networking Down Under – UTS Exposure!

Bereits letzte Woche entschied ich mich dem Fotografie-Club der UTS beizutreten – bevor ich überhaupt wusste, was dort so abgeht. Nach der ersten e-Mail mit den Ankündigungen war ich ein wenig enttäuscht. Gerade einmal 3 Termine waren geplant und diese erschienen von der Beschreibung her nicht einmal besonders interessant.

Aber gut, Studenten Clubs werden von Studenten gemacht, also einfach aktiv werden und mitwirken – so dachte ich 😉

Heute war nun das erste offizielle Treffen von „Exposure!„. Bei Pizza und Säften wurde in gemütlicher Runde geschnackt und die Fotos anderer Clubmitglieder bestaunt, besprochen oder auch kritisiert (eher seltener ^^). Da es die Auftacktveranstaltung war, gab es auch eine kurze Übersicht, was denn so geplant ist und wie es weiter geht.

Alle 14 Tage findet eben eine solche Veranstaltung statt. Manchmal gesellen sich die Mitglieder der „Photography Society“ der University of Sydney dazu, ansonsten ist es aber nur UTS Exposure. Gemeinsam hängt man rum, diskutiert, etc und isst Pizza.
Daneben sind für dieses Semester einige Termine geplant. Los geht es am kommenden Dienstag mit einem „Workshop“ zur „Wasserfotografie„. Genauer gesagt wollen wir unter möglichst guten Bedingungen schöne Wassertropfen- und Wasserflussfotos schiessen. Das ganze wid von Exposure! vorab organisiert und ist natürlich für Mitglieder kostenlos.
1-2 Wochen später gibt es dann ein Shooting, wahrscheinlich ein Fashion-Shoot mit Models, Blitzen, etc – halt allem, was dazu gehört. Da hier die Rahmenbedingungen noch nicht genau feststehen, konnte uns heute nichts genaueres dazu gesagt werden. Es wird aber wohl an einem Freitag stattfinden.
Anschließend soll es noch weitere Shootings und Workshops geben, wobei die Themen auch hier noch nicht genau feststehen.

Ich bin nun begeistert. Für nur 10$ bekommt man da doch einiges geboten, ich habe sehr viele wirklich nette Fotografen kennen gelernt und wurde direkt am Wochenende auf eine Party (Karaoke) eingeladen. Ich habe mich mit vielen sehr gut unterhalten und bin dann noch spontan zu einer Übungsstunde der USYD Circus Society gegangen. Hier haben einige Mitglieder Feuerkunststücke geübt, vor allem das Herumwirblen und Jonglieren.
Sonst sieht man sowas ja nur unter „Show“-Bedingungen – beim Training ist das dann doch was ganz anderes. Ich konnte direkt mit den Jungs & Mädelz arbeiten, Anweisungen geben, Animieren, etc.
Leider spielte meine Technik nicht ganz mit und auch die Umgebung war sehr gut ausgeleuchtet – was man bei solchen Fotos ja eigentlich nicht will. Aber was solls, ein paar schöne Fotos sind trotzdem entstanden und ihr könnt diese hier in Kürze begutachten.

Außerdem habe ich bereits 2/3 der Fotos vom „City2Surf“ Marathon bearbeitet – auch diese werden bald online kommen. Es lohnt sich also, mal wieder vorbei zu schauen 😉

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Kleines Senfkorn Hoffnung …

… mit diesen Worten beginnt ein christliches Lied. Jetzt grade kam es mir wieder in den Sinn. Aber ich fange mal von Anfang an.

Wie ich ja bereits vergangene Woche schrieb, gab es ein paar Probleme mit der Uni. Ich bin ja grundsätzlich ein sehr entspannter Mensch un warte einfach erst einmal – viel Geduld habe ich in den vergangenen Jahren bekommen. Doch irgendwann werde auch ich nervös, zum Beispiel dann, wenn die ersten Aufgaben anstehen und ich noch immer nicht in die Labore komme, oder der Stichtag für die letztmalige Anmeldung eines neuen Kurses nur noch 2 Tage entfernt ist. Das macht dann doch irgendwie nervös.

Also bin ich heute bereits früh zur Uni und habe angefangen mich zu beschweren. Zunächst beim „Student Centre“ meiner Fakultät.
„Sorry, but this e-Request is handeld by the faculty of education. Go to building 10, they should be able to help you.“
Ahja… also meine Fakultät ist nicht zuständig. Wahrscheinlich gab es deswegen seit fast 6 Tagen keinerlei Reaktion. Also auf zum Gebäude 10 (das ist das alte ABC Funkhaus – falls es euch interessiert) und dort nachgefragt. Zunächst gab es auch nur Kopfschütteln – man sei ja nicht zuständig. Dann habe ich aber noch einmal erklärt, was ich denn mit meiner Anfrage will. Und siehe da, Sie sind doch zuständig – können den Prozeß aber nicht beschleunigen.

Verdammt. Wieder ne Sackgasse.
Aber es gab auch einen Lichtblick. Die UTS Sicherheit hat endlich meine Anfrage für einen PIN Zugang bestätigt und freigeschaltet. Was dieses PIN ist, werde ich noch einmal in einem gesondertem Beitrag erklären… ich brauche dazu aber noch schöne Fotos. So komme ich nun wenigstens schon einmal in die Design-Laboratorien und kann auch nach 22 Uhr ohne Probleme alle Räumlichkeiten nutzen (die Uni hat hier 24/7 geöffnet).

Heute Abend (d.h. vor 1 Stunde) kam dann die Erlösung:
Mein e-Request wurde akzeptiert, ich darf den von mir vorgeschlagenen Kurs machen. Ja, und was ist das nun für ein geheimnisvoller Kurs?

Aboriginal Social and Political History

Ja, wunderbar. Nicht gerade das, was ich wollte. Auch keiner der schönen Kurse, die ich super in meinen Studienplan einbringen könnte. Nee, die darf ich ja leider nicht belegen (keinen der von mir vorgeschlagenen 7 Kurse). Wenn ich hier eine gute Note bekomme, werde ich den Kurs evtl. in die Freie Wahl packen. Vielleicht passt der sogar in den Wahlbereich mit „e-Learning“, immerhin beschäftigt sich der Kurs auch mit der Lehre.

Zum Glück braucht der Kurs nicht soooo viel Arbeit. Ein Poster, ein Essay sowie regelmäßige Teilnahme am Workshop sind Kursbedingung und Notengrundlage. Damit kann man leben.

Also… auf gehts! Abenteuer „Studium Down Under“ geht weiter.
Und ich werde, hoffentlich, weiter regelmäßig berichten.

PS: Die nächsten Fotos sind bereits bearbeitet und werden hoffentlich auch bald kommen. Im Moment arbeite ich mich durch 2-3 englische Texte pro Woche mit einem Gesamtumfang von meisten 80-100 Seiten. Nicht gerade leichte Lektüre… aber es lehrt 😉

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Leben Uni / Studium

Life-Update: Die letzten Tage…

Seit meinem letzten Beitrag sind nun ein paar Tage vergangen. Während dieser Zeit ist einerseits viel passiert, andererseits aber auch fast gar nichts. 😉

In der Uni begann die Orientierungswoche und diese Woche dann die ersten Kurse. Hier stellte sich auch schnell (Ende letzter Woche) ein Problem ein:
Für den von mir so ersehnten „Photography 1“ Kurs bekam ich das „Outline“, was im etwa eine detaillierte Kursbeschreibung ist. Der Kurs würde mir Spaß machen und ich könnte viel lernen. Aber:
Ich müsste für den Kurs pro Woche etwa 150-200$ extra einrechnen. Das sind mal eben 100€ mehr, die ich pro Woche benötige. Warum das?
Nun, es wird erwartet, dass jeder Student eine ausreichende Fotoausrüstung (Film) besitzt, sich Utensilien und Verbrauchsmaterial für Filmentwicklung beschafft und zudem jede Woche mindestens 2-3 Filme zu 36 Fotos verschiesst und mindestens 6-8 dieser Fotos als Print großformatig der Uni zur Verfügung stellt (zunächst für die Bewertung des Kurses, später zur „Eigenwerbung“). Gerade die letzten beiden Punkte sind sehr kostspielig:
Eine Rolle s/w Film kostet hier etwa 15-20$, je nach Produkt auch mehr. Ein Print schlägt mit etwa 10-25$ zu Buche – wobei dies auch noch stark varriieren kann.

Kurzum: Ich musste mir eingestehen, dass ich mir dies nicht leisten kann.
Zudem wurde mir relativ schnell klar, dass der Kurs durch seine starke, praktische Ausrichtung nicht mehr in das angestrebte Modul passt und eine Anrechnung in Deutschland somit zumindest schwierig würde. Nach einigem überlegen (genauer: dem ganzen Wochenende) entschloß ich mich zur Abwahl des Kurses.

Der Anfang der Odyssee …

Alternative Kurse gibt es genügend. Von Journalismus über Film- und Berichterstattung über Sozialstudien bis hin zu Kommunikationstraining – das Spektrum ist weit gefasst und ich hatte gut und gern 10-15 Kurse als Alternativen ausgesucht. Mit jedem Antrag kam jedoch mehr und mehr der Frust.

„Sorry, this Subject is not avaible for international Students.“
„I’m very sorry, but the faculty does not allow you to enrol into this subject.“
„Unfortunetly, this subject is not offered during the Spring semester.“

Und so weiter.
Heute morgen rief mich dann das „Student Center“ an. Die sind für derartige Dinge hier zuständig und machen einen hervorragenden Job. Leider kam hier auch schnel die Ernüchterung. Die gute Frau am Telefon suchte mit mir zusammen nach Alternativen. Schnell fand Sie auch einen Medientheoretischen Kurs, der sehr Attraktiv wirkte. Ich prüfte schnell die Zeiten… exakt während meiner „News and Current Affairs“ Vorlesung und Tutorium sollte dieser Workshop liegen.
Tja, Pech gehabt.
Leider wusste die gute Frau auch nicht mehr weiter und ich versprach mich erneut umzusehen.
Nun habe ich mich erneut um einen Kurs beworben; Keine große Sache, nichts schönes – vielmehr ist es eine Notlösung um mein Visum nicht zu verlieren. Einbringen werde ich diesen wohl eher nicht, denn „Aboriginal Studies“ ist vielleicht interessant, aber für meinen weiteren Karriereweg wenig versprechend. Bevor ich jedoch riskiere hier mein Visum zu verlieren, nehme ich auch diesen Kurs…
Ob ich nun diesen Kurs auch nehmen darf, weiß ich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht. Ich rechne bis heute Abend mit einer Antwort.

Auf der anderen Seite …

nicht alles ist schlecht gelaufen. Ich habe zwei Kurse belegt, mit denen ich überaus zufrieden bin, die zumindest nach dem „Outline“ sogar meine Erwartungen übertreffen. „Photo Media“ beschäftigt sich mit der Manipulation von Fotografie, insbesondere der Retusche und dem „Faken“. Anhand praktischer Beispiele und „Arbeitspraxis“ wird hier überprüft, wie die Einflüsse von digitaler Technik in der Fotografie ihre Wirkung entfaltet haben. Am Ende werde ich hier sicherlich viel Erfahrung in der digitalen Fotografieretusche mit heraus nehmen.

Der zweite Kurs gehört zum Studium des „Journalismus„. Hier geht es um aktuelle, politische und medienwirksame „Nachrichten“. Dieser Kurs ist extrem arbeitsintensiv, unter anderem ein Aufsat zvon mindestens 3000 Wörtern wird bis Anfang November erwartet – natürlich in akademischer Schreibweise mit vielen Belegen und Kreuzverweisen 😉
Allerdings macht mir dieser Kurs bereits jetzt viel Spaß, da viel über die Einflüsse der Medien diskutiert wird. Das, was etwa Stefan Niggemeier regelmäßig kritisiert, darf hier frei diskutiert werden. Ich liebe sowas.

Das in diesem Kurs etwa 90% (attraktive) Frauenanteil herrscht, ist sicherlich auch ein Grund 🙂

Wie es nun weiter geht, weiß ich noch nicht. Ich werde aber in jedem Fall weiter berichten.
Daneben wird es hier noch ein paar Ausflugs- und Reiseberichte geben, unter anderem über die „Blue Mountains“, die „Habour Bridge“, und auch über meinen Erfahrung in der Walsichtung. Aber für diese Berichte muss ich zunächst viele, viele Fotos durcharbeiten. Also bitte noch etwas Geduld.